Kim Gorol ist Tänzerin und Performerin in Köln und studierte Zeitgenössischen Tanz in Bielefeld an der Dansart Akademie sowie am Peridance Capezio Center in New York. 

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Sie tanzte u.a. in Stücken von Marje Hirvonen, DIN A 13 tanzcompany, Saïdo Lehlouh sowie am

Staatstheater Hannover.

Zuletzt entwickelte sie ihr erstes eigenes Stück, das im Mai 2025 beim Urban Bodies Festival in Heidelberg Premiere feierte. 

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Im Zentrum ihres künstlerischen Interesses steht die interdisziplinäre Zusammenarbeit, besonders mit Musik, Sprache und bildender Kunst. Sie versteht Tanz als Dialogform und als Sprache: ein körperlich-emotionales Denken im Moment. Improvisation ist dabei ein wesentliches Mittel für sie – sowohl als Technik wie als Haltung. Im Kern ihres künstlerischen Schaffens steht die tänzerische Auseinandersetzung mit der Existenz, Akzeptanz und Wertschätzung femininer Ausdrucksformen in der Tanz- und Theaterlandschaft.

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Foto: Robin Balschun​